« Vier Wochen lang wohnt die Berlinerin in einem von „Coopérations“ zur Verfügung gestellten Gästezimmer mit Küche und arbeitet tagsüber in ihrem offenen Atelier im Schlosshof. „Ein Nine-to-five- Job“, scherzt die Bildhauerin, doch wer ihr beim Handschleifen zuschaut, wird rasch feststellen: Das ist nicht nur Präzisions-,sondern vor allem Knochenarbeit. Daher sei sie froh, dass es in diesem Sommer nicht zu schwülwarm sei. Der Regen macht ihr nichts aus. Zumal sie hin und wieder gern eine kurze Pause einlegt, etwas Abstand nimmt, ihre Arbeit betrachtet, die Steine auf sich wirken lässt. »
Auszug aus dem Artikel von Gabrielle Seil, revue 32/2017
Und auch das Tageblatt einen sehr interessanten Artikel veröffentlicht.